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Nicht jeder kann ein Kätzchen sein
warum in der Natur die hässlichen Tiere die Nase vorn haben
Verfasser:
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Ludwig, Mario
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Jahr:
2017
Verlag:
Köln, Bastei Lübbe
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
NI.L
LUDW
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Tiere müssen nicht schön sein, um Erfolg zu haben. Unterhaltsam präsentierte Erkenntnisse über die hässlichsten Tiere der Welt.
Tiere müssen nicht schön sein, um Erfolg zu haben. Diese Erkenntnis untermauert der Biologe und Naturbuchautor M. Ludwig (vgl. "Papa ist schwanger") anhand von 52 Tierarten, die er in ca. 2- bis 3-seitigen Beiträgen vorstellt. Gegliedert ist der Band nach Kontinenten. Für Ludwig sind in Europa am hässlichsten Bartgeier, Bombardierkäfer, Tigerschnegel, Käsemilbe, Gletscherfloh, Schiffsbohrwurm und Bärtierchen. Ludwig beschränkt sich nicht auf Äußerlichkeiten, sondern erläutert Besonderheiten, die erfolgreich machen, wie z.B. den Paarungsakt des Tigerschnegels, der für Schnecken völlig untypisch in der Luft stattfindet. In Afrika gibt es so unansehnliche Tiere wie Nacktmull, Marabu, Erdferkel oder Tüpfelhyäne. Asien ist mit Zebrabärbling, Putzerlippfisch und Chinesischem Riesensalamander vertreten. Für Australien stehen u.a. Schnabeltier, Blobfisch und Seegurke, während in Amerika Stinktier, Faultier oder Kugelgürteltier als besonders hässlich gelten. Die Beiträge sind fundiert, aber locker formuliert. Leider gibt es nicht zu jedem Tier ein Bild. Pfiffiges Cover, ungewöhnlicher Mix. Empfohlen.
Jahr:
2017
Verlag:
Köln, Bastei Lübbe
Aufsätze:
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Systematik:
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NI.L
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ISBN:
978-3-404-60950-5
2. ISBN:
3-404-60950-6
Beschreibung:
Orig.-Ausg., 191 S. : Ill.
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Mediengruppe:
Sachliteratur