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Liebe ist die einzige Revolution
drei Impulse für Ko-Kreativität und Potenzialentfaltung
Jahr:
2020
Verlag:
Freiburg, Herder
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
PP.CM
HÜTH
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Verfasser zeichnen in dieser Utopie Liebe als emotionale Kraft, die es der Menschheit erlaubt, ohne Machtgefälle ihr Potenzial zur kreativen Zusammenarbeit besser auszuschöpfen und damit die Welt besser zu machen.
Die drei Autoren beschäftigen sich hier aus je eigener Perspektive und auf sehr spezielle Art mit dem Thema Liebe: Sie wird als unvoreingenommene emotionale Verbundenheit ohne Machtgefälle verstanden, die Menschen befähigt, ihr Potenzial zur kreativen Zusammenarbeit zu nutzen. Eine Utopie menschlichen Zusammenlebens, die als Co-Kreativität bezeichnet wird. Leider hinterlässt das Buch einen zwiespältigen Eindruck: Was bei G. Hüther noch Grundlagen in evolutionsbiologischen Erkenntnissen hat, bekommt bei M. Hosang eine zunehmend esoterische Färbung. Befremdlich wirken Hosangs vereinzelte Bezüge auf Pseudowissenschaften oder wenn Google als Beispiel für liebegeleitete Technikentwicklung herangezogen wird. A. Grüns Beitrag schließlich hat nurmehr Predigtcharakter. Der Gedanke der Co-Kreativität spricht einerseits wichtige Bedingungen für eine erfolgreiche menschliche Zukunft an, in der vorliegenden Form überzeugt die Darstellung aber nur zum Teil.
Jahr:
2020
Verlag:
Freiburg, Herder
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-451-60071-5
2. ISBN:
3-451-60071-4
Beschreibung:
Neuausgabe, 175 Seiten
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Mediengruppe:
Sachliteratur