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Jakob Jakobi glaubt nicht mehr an das Gute in der Welt. Da taucht plötzlich Gott persönlich in Person des Lebenskünstlers Abel Baumann auf und bittet Jakob, ihm bei der Weltrettung behilflich zu sein. - Unabh. Forts. v. "Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch".

Fast ist er schon ein alter Bekannter, der dem Psychotherapeuten Jakob Jakobi da über den Weg läuft: Abel, bzw. der liebe Gott höchstpersönlich, von den Toten auferstanden (vgl. "Und Gott sprach: Wir müssen reden"). Und dieses Mal soll Jakobi nicht weniger als die Welt retten, oder doch zumindest dafür sorgen, dass sie zu einem besseren Ort wird. Einen Anfang macht er, indem er einer Tierschutzorganisation bei der Befreiung von Hühnern aus Massentierhaltung hilft. Das reicht jedoch noch lange nicht, und so verzichtet Jakobi auf seinen Urlaub und macht sich mit seinen "kompetenten" Mitstreitern, 2 Vorbestraften und einem Obdachlosen, ans Werk, und das mitten in der Vorweihnachtszeit. Wieder einmal möchte ihm der Teufel (vgl. "Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch") ins Handwerk pfuschen - erfolglos, selbstredend. Raths 3. göttliche Satire passt gut in die Jahreszeit mit entsprechender Botschaft, reißt wieder viele gesellschaftsrelevante Themen humorvoll an und bietet erneut gute Unterhaltung für die inzwischen angewachsene Fangemeinde.