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Das schwarze Manifest
Roman
Verfasser:
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Forsyth, Frederick
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Jahr:
1996
Verlag:
München, Bertelsmann
Mediengruppe:
Archiv
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
DR.E
FORS / Archiv
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Forsyth entwirft ein breites Horrorszenario der Zustände Rußlands im Jahr 1999, nach Jelzin und seinem Nachfolger. Die Mafia bestimmt das Geschehen, der Präsidentschaftskandidat für die nächsten Wahlen wird vom Westen als Garant für Ruhe und Sicherheit gestützt. Da wird den Engländern ein Papier dieses Komarow zugespielt, in dem die Ausrottung ethnischer Minderheiten (Juden, Georgier, Tschetschenen usw.) und ein Unterdrückungsstaat propagiert werden, der alles bisher Gewesene in den Schatten stellen könnte. Mit Tricks, Taten und der Unterstützung einflußreicher Russen wird Komarows Position mit Hilfe des amerikanischen Agenten Monk erschüttert, die Wahl im Januar 2000 wird zur Volksabstimmung umfunktioniert: Wiedereinführung der Monarchie! (Ob das nun der richtige Weg zur Rettung Rußlands ist?) Forsyth ist hier in Bestform, sehr, sehr spannend; nahe an der Realität, gut recherchiert und möglichst aktuell. - Für alle.
Jahr:
1996
Verlag:
München, Bertelsmann
Aufsätze:
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Systematik:
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DR.E
Interessenkreis:
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Thriller, GB
ISBN:
3-570-02425-3
Beschreibung:
1. Aufl., 572 S.
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Originaltitel:
Icon
Fußnote:
Aus dem Engl. übers.
Mediengruppe:
Archiv