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Alles Geld der Welt
ein Roman aus dem alten Wien
Verfasser:
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Loibelsberger, Gerhard
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Jahr:
2020
Verlag:
Meßkirch, Gmeiner
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
DR.H
LOIB / Historische Romane
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Der Bankier Heinrich von Strauch beteiligt sich 1873 in Wien mit riskanten Spekulationen und Immobiliengeschäften am gründerzeitlichen Aufschwung, der mit einer überteuerten Weltausstellung und einem Börsenkrach ein jähes Ende nicht nur für ihn findet.
Wien im Jahre 1873 ist geprägt von gründerzeitlichem Bauboom, einer Weltausstellung, deren Finanzierung aus dem Ruder läuft, und einer überhitzten Börse, an der durch Scheinfirmen immer mehr Aktien auf den Markt geworfen werden. Einer der Spekulanten ist der Bankier Heinrich von Strauch, der seiner ungeliebten Frau gerne aus dem Weg geht und jede Menge Affären unterhält. Der Melancholiker überlässt mehr und mehr seinem Partner Ernst Huber die Geschäfte, der seine eigenen Ziele verfolgt. Der große Börsenkrach am 9. Mai bedeutet nicht nur für von Strauch das Ende, sondern für alle Anleger, die sich schnelles Geld erhofft hatten. Gerhard Loibelsberger schrieb die Krimis um den behäbigen Oberinspector Nechyba. Hier zeichnet er ein unterhaltsames, manchmal derbes Wiener "Sittengemälde", in dem er fiktive und reale Personen durchmischt und die Aufbruchstimmung in Wien und das schlimme Ende anschaulich schildert. Die vielen österreichischen Ausdrücke werden in Fußnoten und einem ergänzenden Glossar erläutert, am Ende findet sich ein Quellenverzeichnis. Empfehlenswert.
Jahr:
2020
Verlag:
Meßkirch, Gmeiner
Aufsätze:
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Systematik:
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DR.H
ISBN:
978-3-8392-2686-5
2. ISBN:
3-8392-2686-4
Beschreibung:
2. Auflage ; Originalausgabe, 346 Seiten
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Mediengruppe:
Belletristik