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Zum Verdruss von Inspektorin Agnes Kirschnagel kann die 29-jährige Mitzi es nicht lassen: Als sie einer alten Dame zur Verhinderung eines Enkelsohntricks gratuliert, stolpert sie direkt in einen neuen Fall. Doch hier hat jemand viel zu verlieren und Mitzi ist im Weg ... Die MörderMitzi, Band 2.

Als Mitzi (Salzburg) einer alten Dame zur Verhinderung eines "Enkelsohntricks" gratuliert, stolpert sie zufällig in ihren 2. Fall (vgl. "Die Alpen sehen und sterben"). Sie erfährt, dass Hildas Schwester durch Brandstiftung ums Leben kam und als die verwirrte Dame anfängt, von einer weißen Frau, der Hex (Nebelhexe), zu reden, packt Mitzi die Neugier. Kurz darauf stirbt Hilda an einem Herzinfarkt. Mitzi vermutet mehr hinter dem "Enkelsohntrick" und möchte auch die Identität der Hex aufdecken. Doch ein vor ihrer Wohnungstür gelegtes Feuer katapultiert sie zurück zu den tragischen Ereignissen ihrer Vergangenheit, die Mitzi nicht nur Eltern und Bruder nahm, sondern ihr auch den Spitznamen MörderMitzi einbrachte. Doch sie entlässt sich kurzerhand selbst aus der Psychiatrie und begibt sich in große Gefahr - natürlich nicht ohne Inspektorin Agnes Kirschnagel (Kufstein) mithineinzuziehen ... Wie schon beim Vorgänger kann man auch hier nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen, denn die Leser/-innen erwartet erstklassige Unterhaltungsliteratur. Der Regionalkrimi ist auch als Einzelband möglich.