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Lachen und Sterben

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schuh, Franz
Jahr: 2021
Verlag: Wien, Paul Zsolney Verlag
Mediengruppe: Belletristik
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Inhalt

Essayistische Texte des Wiener Autors über die Dualität von "Lachen und Sterben" - geistreich gestaltet unter Zuhilfenahme von Beispielen aus der Populärkultur von Helmut Qualtinger über Georg Ringsgwandl bis Charles Aznavour.
"Lachen und Sterben" - was für ein unglaublich prägnanter, um nicht zu sagen schonungsloser Titel für das neue Werk des großartigen Wiener Literaten, Feuilletonisten, Philosophen Franz Schuh (hier zuletzt "Fortuna", ID-G 15/17), deutlich in der Tradition der österreichischen Denker, mit denen er sich auch in den vorliegenden Texten befasst: Karl Kraus, Georg Kreisler, Elias Canetti (trotz seiner Internationalität durch Zeit und Raum wohl dieser Gruppe zugehörig). Einen roten Faden haben die essayistischen Kapitel nicht, es geht einerseits um die "kleinen" Dinge - der Wiener "Schmäh", seine Sicht auf von ihm geschätzte Künstler von Georg Ringsgwandl bis Charles Aznavour - dann aber auch eindringlich und berührend um "Großes" - Einsamkeit, Tod, auch Corona. Die Dualität und Dialektik von "Lachen und Sterben" ist hier Schuhs großes Thema, dem er - unter Zuhilfenahme von Beispielen aus der Populärkultur - in unnachahmlich geistreicher Weise zu Leibe rückt. Für möglichst viele Bibliotheken.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schuh, Franz
Jahr: 2021
Verlag: Wien, Paul Zsolney Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Philosophisches
ISBN: 978-3-552-07229-9
2. ISBN: 3-552-07229-2
Beschreibung: 2. Auflage, 329 Seiten
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Mediengruppe: Belletristik