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Im 2. Band der "Children of Blood and Bone"-Trilogie ist die Magie nach Orisha zurückgekehrt. Doch nicht nur die Magier haben ihre Kräfte zurück, sondern auch ihre Feinde und die wollen Rache. Ein verheerender Krieg droht, wenn es nicht gelingt, alle Kräfte in Orisha zu vereinen. Ab 14.

Im 2. Band der Trilogie "Children of Blood and Bone" (vgl. Band 1: "Goldener Zorn") gestaltet sich der Leseeinstieg nicht einfach, da es keinen Rückblick gibt. - Durch das Freisetzen der Magie haben nicht nur die Maji ihre magischen Fähigkeiten zurückerhalten, sondern auch ihre Feinde. Die Hoffnung der vier Freunde, Amari, Inan, Zelie und Tzain, aus deren unterschiedlichen Perspektiven auch erzählt wird, dass nun die Probleme Orishas gelöst oder zumindest in Bahnen zu lenken sind, die eine gewisse Chancengleichheit der Völker ermöglicht, erfüllt sich nicht. Zwar können sich die Maji jetzt gegen ihre Unterdrücker wehren, doch statt Jubel überzieht Hass das Land und spaltet auch ihre Freundschaft. Grausame Kämpfe, sind die Folge. Sollte es Zelie und Amari nicht gelingen das Land zu einen, folgt ein verheerender Krieg. - In kurzen Kapiteln, spannend, mit viel Action und kleinen Logikschwächen erzählt. Unnötig viel Blutvergießen. Insgesamt etwas schwächer als Band 1, den man in jedem Fall gelesen haben sollte. Mit Karte von Orisha, Übersicht über die Clans der Majis und ein Epilog. Für alle.