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Zwölf Geschichten aus der Fremde

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser García Márquez, Gabriel
Jahr: 1993
Verlag: Köln, Kiepenheuer und Witsch
Mediengruppe: Archiv
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Inhalt

Den kolumbianischen Nobelpreisträger G'G'M' näher vorstellen zu wollen, hieße Wasser ins Meer tragen. "Chronik eines angekündigten Todes" oder "Hundert Jahre Einsamkeit" sind schon fast sprichwörtlich gebrauchte Titel von Werken dieses großen Südamerikaners. Im Prolog "Warum zwölf, warum fremd und warum Geschichten?" berichtet er, wie das Buch zu seinem Titel gekommen ist: "Die zwölf Geschichten dieses Buches wurden im Lauf der letzten 18 Jahre geschrieben. Fünf von ihnen waren Zeitungsbeiträge und Filmskripts, bevor sie ihre jetzige Form erhielten, eine diente als Expose für eine Fernsehserie. Eine andere habe ich vor 15 Jahren bei einem Tonbandinterview erzählt, der Freund, dem ich sie erzählte, hat eine Transkription veröffentlicht..." Bereits in dieser Einführung gerät Garcia Marquez ins Erzählen. Der Vielgereiste schildert in der Folge die Europa-Erlebnisse seiner lateinamerikanischen Protagonisten (die Themen basieren auf wahren Begebenheiten) in bekannt meisterhafter Art. Für seine große Lesergemeinde gleich eine ganze Palette von literarischen Leckerbissen!

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser García Márquez, Gabriel
Jahr: 1993
Verlag: Köln, Kiepenheuer und Witsch
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR.GB
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Erzählungen, GB
ISBN: 3-462-02238-5
Beschreibung: 221 S. ; 21 cm
Schlagwörter: Lateinamerikaner; Europa; Kurzgeschichte; Geschichte 1976-1992; Anthologie
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Fußnote: Aus dem Spanischen von Dagmar Ploetz und Dieter E. Zimmer
Mediengruppe: Archiv