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Jeder weiß, dass Tyrannosaurier sehr groß und gefährlich sind. Deshalb kann es nicht gut gehen, wenn ausgerechnet ein Entenschnabeldino-Ei im falschen Nest landet. Ab 5.

Die harmlosen Entenschnabel-Dinos leben im Sumpf und fressen Gras. Auf dem Hügel hausen schreckliche, Fleisch fressende Tyrannosaurier. Dort landet versehentlich ein Entenschnabel-Ei. Von den Rex-Brüdern wird das Kuckuckskind spöttisch Klecks genannt, weil es so anders ist. Klecks fühlt sich gar nicht wohl, bis er eines Tages die Entenschnabel-Dinos entdeckt und merkt, dass er zu ihnen gehört. Bei einem Gewitter stürzt ein Baum um. Die wasserscheuen Tyrannosaurier haben endlich eine Brücke, um zu den Entenschnabel-Dinos zu gelangen und sie zu verspeisen. Doch der clevere Klecks bringt sie dazu, ihr Spiegelbild im Wasser zu betrachten. Vor Angst angesichts der Monster, die sie da erblicken, werden sie ins Meer gespült. In den in starken Farben gemalten Bildern tobt sich der Karikaturist Roberts (Illustrator von Ardaghs Eddi-Dickens-Büchern) aus: monströse Gestalten, bizarre, ausgefeilte Formen, skurrile, makabre Einzelheiten. (Vgl. "Puuuh! Warst du das, Berti?", BA 6/05.) Eine mit englischem Humor in Versen erzählte Dinogeschichte (vgl. von der Autorin "Der kleinste Dinosaurier", BA 8/04). Überall!